28. Jänner 2022

Gmünd. Die NÖ Stadterneuerung XL in Gmünd startete mit der dritten Beiratssitzung ins zweite Stadterneuerungsjahr, diesmal wieder online. ExpertInnen unterstützen die Beiratssitzung mit wichtigen Tipps und Tricks. Der bisherige Verlauf der Landesaktion gestaltet sich sehr positiv und es wird an den verschiedensten Projekten gearbeitet, zwei Projekte wurden bereits umgesetzt.

Eine kurze Einführung in das Onlinetool Zoom reichte, um die dritte Beiratssitzung der NÖ Stadterneuerung XL in Gmünd zu starten. Moderiert wurde diese durch Theresa Gerstorfer, NÖ.Regional. Die Sitzung begann mit einem Rückblick auf die bisherigen Leistungen. Die Landesaktion beschäftigt Politik, Verwaltung und BürgerInnen nun schon seit einem Jahr. Passiert ist seither einiges. Zwei Projekte, wie der Kinderspielplatz in Eibenstein und der Brunnen am Stadtplatz wurden bereits umgesetzt.

„Die NÖ Stadterneuerung XL ist eine tolle Möglichkeit für uns, Projekte und Maßnahmen auf Schiene zu bringen. Wir haben noch einiges vor.“, betont Bürgermeisterin Helga Rosenmayer.

Vier Themenschwerpunkte wurden für die Bearbeitung der Projekte gewählt. Die Schwerpunkte werden von Arbeitskreisen bearbeitet. Dieses Jahr geht es vor allem um Mobilität und Wirtschaft. Neben einem neuen Beschilderungskonzept wird auch an der Initiative Leerstandsmanagement gearbeitet. Dazu gaben in der Beiratssitzung ExpertInnen der NÖ.Regional, sowie der Stadt Weitra Tipps und Tricks zur Planung und Umsetzung. Dies sind aber nicht die einzigen Projekte, die 2022 im Fokus stehen. Neben Grünraumgestaltungen sollen auch Maßnahmen für Radfahrer gesetzt werden.

„Das neue Jahr bringt einiges zu tun. Wir sind motiviert und freuen uns auf erfolgreiche Projekte.“, beendet Alexander Berger, Vorsitzender des Beirates, die Sitzung.