08. November 2021

Herz des Mostviertels. Der Obmann der Kleinregion Herz des Mostviertels, Bürgermeister Johannes Heuras lud gemeinsam mit Regionalberaterin Sarah Kühr, NÖ.Regional, vergangenen Mittwoch zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen der AmtsleiterInnen der sieben Kleinregionsmitgliedsgemeinden in das Schloss St. Peter in der Au ein. Sowohl die Abstimmung zu aktuellen Kleinregionsprojekten, als auch der Austausch zu aktuellen Themenfeldern standen dabei im Vordergrund.

Sowohl die Abstimmung zu aktuellen Kleinregionsprojekten, als auch der Austausch zu aktuellen Themenfeldern standen dabei im Vordergrund. Mögliche Projekte und Maßnahmen aus den Hauptbereichen der Kleinregionsstrategie wurden dabei diskutiert. So standen die Themenblöcke „Kleinregionale Identität und Bewusstseinsbildung“, „Verwaltung und Bürgerservice“ sowie „Freizeit und Naherholung“ im Vordergrund einer möglichen kleinregionalen Zusammenarbeit.

Kleinregionsobmann Bgm. Johannes Heuras unterstrich dabei die zentrale Rolle der MitarbeiterInnen in der Gemeindeverwaltung: „Viele Ideen und Zielsetzungen, auf die wir Bürgermeister uns in der kleinregionalen Zusammenarbeit festlegen, können nur dann erfolgreich sein, wenn wir dieses Miteinander auch auf Ebene der führenden Gemeindebediensteten mit Leben erfüllen.“  

Insbesondere die Stärkung der Wahrnehmung der Kleinregion in der Öffentlichkeit soll durch regelmäßige Berichte in regionalen und kommunalen Medien sowie einer neuen Kleinregionswebseite, aber auch durch gemeindeübergreifende Veranstaltungsreihen in Zukunft noch stärker forciert werden. Klares Credo war, dass speziell auf Verwaltungsebene die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden weiter intensiviert werden soll.

Die regelmäßige Abstimmung zwischen den AmtsleiterInnen hat einen wichtigen Mehrwert für die tägliche Arbeit und wird somit auch in Zukunft fortgesetzt werden. „Unsere Bürgerinnen und Bürger denken nicht in Gemeindegrenzen sondern in Lebensräumen. Daher ist es wichtig, dass auch wir in den Gemeinden nicht in gegenseitigen Grenzen, sondern an gemeinsamen Chancen zum Wohle der Menschen in unserer Region arbeiten“, appelliert Kleinregionsobmann Bgm. Johannes Heuras abschließend.