18. März 2022

Renate Amon erzählt die spannende Geschichte, wie sie zur Kunst kam und welchen Einfluss diese auf ihr Leben im Waldviertel hat. Inspiriert von der Natur lebt sie ihre Freiheit in vollen Zügen. Auch zum Thema Regionalentwicklung hat Renate eine spannende Ansicht, welche sie im Podcast „hinein.gehört.Waldviertel“ geteilt hat.

Schon mit 14 hatte sie den Traum sich künstlerisch zu betätigen. Nach unterschiedlichen beruflichen Stationen, unter anderem in der Gastronomie, wurde sie mit Anfang 20 Mutter. Trotz der fehlenden Zeit hatte Renate Amon immer das Gefühl, dass die Kunst in ihr schlummert. Der Durchbruch gelang dann schlussendlich im Jahr 2004 mit ihrer ersten Ausstellung in Zwettl. Das war der Start einer erfolgreichen künstlerischen Linie, die über die Jahre hinweg entwickelt wurde.

Geprägt sind ihre Werke immer vom Waldviertel, von den Menschen und der Natur. Gerade die Freiheit, sich frei zu bewegen und zu experimentieren, kann sie in der Heimat erfolgreich ausleben. „Das Waldviertel als innere Haltung“, das ist ein Thema welches immer öfter erwähnt wird. Dies bestätigt auch Renate Amon im Interview mit Moderator Christian Haider (NÖ.Regional).

Eine lustige Geschichte präsentierte Renate Amon, als sie über ihre Kleiderwahl bei einer Auszeichnungsveranstaltung in Paris sprach. Im klassischen österreichischen Dirndl repräsentierte sie die Wurzeln ihrer Heimat.

Aktuell sind ihre Werke im Hotel Schwarzalm, Restaurant Hettegger sowie Golfrestaurant Weitra ausgestellt. Zudem ist am 8.4.2022 eine Vernissage im Autohaus Meisner (in Kooperation mit der Kulturinitiative Ottenschlag) geplant. Auch in Mallorca am Flughafenterminal können die Arbeiten von Renate Amon bestaunt werden.

Weitere spannende Geschichten zum Leben von Renate Amon und wie sie die Entwicklung des Waldviertels sieht, können Sie im Podcast hinein.gehört.Waldviertel nachhören:  https://www.noeregional.at/podcast-waldviertel/