16. März 2021

Bei der Vorstandssitzung wurden die Weichen zur neuen kleinregionalen Strategie 2021 – 2024 im Pielachtal gestellt. Die Evaluierung der vergangenen Periode fiel sehr positiv aus

„Ziel einer kleinregionalen Strategie ist ein Konzentrieren auf Arbeitsschwerpunkte für die nächsten vier Jahre“, so Marisa Fedrizzi von der NÖ.Regional, die den Strategieprozess moderieren wird. Die Evaluierung der Strategie 2016-2020 hat gezeigt, dass nahezu alle Themenschwerpunkte bestens bearbeitet und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt worden sind. „Einige neue Ideen sind bereits dazugekommen“, freut sich auch die neue Geschäftsführerin der Regionalplanungsgemeinschaft, Barbara Zöchbauer. Obmann Kurt Wittmann ergänzt mit einigen beeindruckenden Zahlen: „Wir haben 29 Sitzungen abgehalten, 190 Websitebeiträge herausgegeben sowie Fördermittel und Auszeichnungen für diverse Projekte lukrieren können!“

Die Vorstandssitzung diente dazu, den Status Quo aufzuzeigen und den Ablauf der Strategieerstellung für die nächsten vier Jahre auf Schiene zu bringen. So wird es eine groß angelegte Bevölkerungsbefragung geben, die die Themenschwerpunkte der abgelaufenen Periode evaluiert und gleichzeitig aufruft, Ideen für die neue Periode einzubringen. „Wir möchten alle Bewohner*innen des Pielachtals einladen, ihre Meinung abzugeben und sich gleichzeitig auch persönlich zu beteiligen“, startet Fedrizzi jetzt schon den Aufruf.

Dialogworkshops zu verschiedenen Schwerpunktthemen sollen ebenfalls abgehalten werden. Bis Juni soll die Strategie fertiggestellt sein.


Foto: Obmann Kurt Wittmann, GF Barbara Zöchbauer, Regionalberaterin Marisa Fedrizzi
Copyright: Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal/Janker