19. September 2022

Der gemeinsame Besuch am 17. September 2022 der NÖ Landesausstellung im Schloss Marchegg, war Start der 11. Jahreshauptversammlung vom „Verein der NÖ Dorf- und Stadterneuerung“. Über 100 aktive Mitglieder sind der Einladung gefolgt. Landtagsabgeordneter René Lobner kam in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Maria Forstner, Obfrau vom „Verein der NÖ Dorf- und Stadterneuerung“, präsentierte eine beeindruckende Jahresbilanz: „Durch die Aktion 'Stolz auf unser Dorf' wurden 165 Aktionen mit insgesamt 150.000 Euro durch das Land NÖ unterstützt. Der 10. Projektwettbewerb zählte 47 Einreichungen. Dank des großen Engagements der Freiwilligen in den Dorferneuerungsvereinen in den Städten, Gemeinden und Regionen trägt jedes einzelne Projekt zur Verbesserung der Lebensqualität in Niederösterreich bei.“ Sie bedankte sich weiters für die gute Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen der NÖ.Regional und deren Beratungen und Betreuung vor Ort. Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde auch der Vereinsname auf „Verein der NÖ Dorf- und Stadterneuerung“ geändert.

Ein Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die Ehrung von neun VereinsfunktionärInnen, die mehr als 15 Jahre die Geschicke eines Dorferneuerungsvereines lenkten:

  • Beatrix Schmidt – Senger, Dorferneuerungsverein Bischofstetten, MV
  • Karl Simader, Kulturschmiede Gresten, MV
  • Lieselotte Glock, Stadterneuerungsverein Ebreichsdorf, IV
  • Martin Sperr, Dorferneuerung Schwarzenbach/Pielach, NM
  • Karl Scheibelhofer, Dorferneuerungsverein Frauendorf a. d. Schmida, WE
  • Hermann Geyer, Dorferneuerungsverein Hobersdorf, WE
  • Monika Opalensky, Dorferneuerungsverein Mistelbach, WV
  • Herbert Feiler, Dorfgemeinschaft Altweitra, WV
  • Josef Decker, Verschönerungsverein Hoheneich, WV

Obfrau Maria Forstner zeichnete gemeinsam mit LAbg René Lobner diese mit der goldenen Ehrennadel aus. „Wir haben im letzten Jahr viel erreicht. Wir brauchen Ideen, Neues mit den Bedürfnissen der Menschen in den einzelnen Regionen zu verknüpfen. Und diese Bedürfnisse kennen wohl keine besser als unsere Vereinsobleute in den Gemeinden“, so Lobner. 
 

Des Weiteren stehen Ihnen hier Unterlagen und Fotos zum Download zur Verfügung.

Sollten noch Fragen Ihrerseits offen sein, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren!